Klassischer Fehlstart für untere Teams

Die auf Kreisebene aktiven unteren Herrenmannschaften des TTC Mennighüffen starteten trotz Heimvorteil mit Niederlagen in die neue Saison.

Kreisliga: TTC Mennighüffen III – TuS Gohfeld 7:9

Gegen den Stadtrivalen entwickelte sich von Anfang ein umkämpftes Spiel. Den am Ende entscheidenden Vorteil erspielte sich der Gast durch eine 2:1 Führung in den Eingangsdoppeln. Während Henrik Ruschmeier/Sebastian Möller ihre Gegner Markus Meyfeld/Horst Palm deutlich 3:0 bezwangen, mussten Niklas Kupiedo/Heiko Schlake und Andreas Bollmann/Vitali Schiller ihren Gegnern gratulieren. Die Niederlage der Letzteren fiel dabei gegen Felix/Rosentreter/Ralf Mielke und mit 14:16 im Entscheidungssatz sehr knapp aus. Ein durchaus möglicher Sieg in dieser Partie hätte sicher zu einem anderen Endergebnis geführt. Auf Seiten der TTCM-Dritten überragten Vereinsvorsitzender Andreas Bollmann und Heiko Schlake mit 2 Einzelsiegen. Henrik Ruschmeier und Vitali Schiller waren je einmal erfolgreich. Niklas Kupiedo und Sebastian Möller gingen leer aus. Erwähnenswert noch das Familienduell zwischen Vater und Sohn: Vater Marco Kupiedo – auf Gohfelder Seite – behielt gegen Sohnemann Niklas mit 3:1 die Oberhand. Interessanter Weise lautete das Ballverhältnis, das über click tt automatisch mit ermittelt wird, 590:587 für die Gäste. Knapper geht`s kaum!

1. Kreisklasse: TTC Mennighüffen IV – BTE Bünde II 3:9

Für die TTCM-Vierte zeichnete sich gegen die BTW-Reserve aus der Zigarrenstadt frühzeitig eine deutliche Niederlage ab, denn sowohl Don Schlott/Alexander Puls und Vitali Schiller/Holger Fridritz als auch Lars Mewes/Marc Tebbe waren in der Doppel – Eingangssequenz chancenlos. In der folgende Einzelrunde besiegte Alexander Puls seinen Kontrahenten Dirk Greise souverän mit 3:0. Alle anderen Einzel gingen mehr oder weniger klar an die Gäste. Lediglich Holger Fridritz gegen Alexander Stefanik und Marc Tebbe gegen Markus Stefanik konnten mit ihren Erfolgen das Ergebnis etwas freundlicher gestalten , ihre Siege fielen mit 16:14 bzw. 14:12 in den Entscheidungssätzen allerdings äußerst knapp aus.